2012 2008

 

Jahresgaben im Kunstverein München

Eröffnung:

Do. 2.12.2012, 15 -18 Uhr

und

Jahresgaben Kunstraum München

Eröffnung:

Mi. 12.12.2012, 19 Uhr

k.m

JAHRESGABEN 2012

2. - 16. Dezember 2012 / Eröffnung: Sonntag, 2. Dezember, 15 - 18 Uhr

Stefan Wischnewski, Glücksspirale, 2012, Dartboard, Molton und Faden, Durchmesser: 40 cm

 

Kunstverein München

Galeriestraße 4

80539 München

Öffnungszeiten: Di - So, 10 - 18 Uhr

www.kunstverein-muenchen.de

Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung der diesjährigen Jahresgaben-Ausstellung in den Kunstverein München ein.Mit der Jahresgaben-Ausstellung 2012 präsentiert der Kunstverein München Arbeiten von mehr als 60 ausgewählten Münchner Künstlerinnen und Künstlern zu vergleichbar günstigen Preisen. Mit dem Kauf einer Jahresgabe unterstützen Sie nicht nur den Kunstverein und sein zukünftiges Programm, sondern auch ganz wesentlich die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.

We cordially invite you to the opening of our annual Jahresgaben exhibition at Kunstverein Munich on Sunday 2 December at 3pm.The Jahresgaben exhibition presents works by over 60 artists from Munich at moderate prices. By purchasing a "Jahresgabe" you will not only support the Kunstverein Munich and its ambitious program, but also the participating artists.The exhibition will be on display from 2 December to 16 December 2012. Opening hours: Tuesday to Saturday 10am-18pm

Wir freuen uns sehr über die Teilnahme folgender Künstlerinnen und Künstler:Justin Almquist, Boban Andjelkovic, Mojé Assefjah, Thomas Bechinger, Fritz Beck, Nigin Beck, Tim Bennett, Jürgen Bergbauer, Benjamin Bergmann, Scarlet Berner, David Blitz, Ayzit Bostan, Andreas Chwatal, Sebastian Dacey, Hansjörg Dobliar, Isabelle Dyckerhoff, Wolfgang Ellenrieder, Beate Engl, Martin Fengel, Tom Früchtl, Ulrich Gebert, Philipp Gufler, Elias Hassos, Haubitz & Zoche, Victor Hausladen, Carsten Höller, Judith Hugner, Stefan Hunstein, Endy Hupperich, Stephan Janitzky, Heike Jobst, Caro Jost, Anna Krammig, Landspersky & Landspersky, Bo Christian Larsson, Christoph Lohmann, M+M, Daniel Man, Anna McCarthy, Michaela Melián, Christian Muscheid, Herbert Nauderer, Andreas Neumeister, Carsten Nolte, Erica Overmeer, Christina Maria Pfeifer, Sybille Rath, Mirja Reuter, Hank Schmidt in der Beek, Max Schmidtlein, Ulrich Schmitt, Richard Schur, Emanuel Seitz, Stracke & Seibt, Frank Stürmer, Florian Süssmayr, Duncan Swann, Charlotte Talbot & Jonathan Mauloubier, Thomas Robin, Veronika Veit, Robert Voit, Thomas von Poschinger, Susanne Wagner, Mitra Wakil, Johannes Tassilo Walter, Albert Weis, Stefan Wischnewski, Martin Wöhrl. Participation artists:Justin Almquist, Boban Andjelkovic, Mojé Assefjah, Thomas Bechinger, Fritz Beck, Nigin Beck, Tim Bennett, Jürgen Bergbauer, Benjamin Bergmann, Scarlet Berner, David Blitz, Ayzit Bostan, Andreas Chwatal, Sebastian Dacey, Hansjörg Dobliar, Isabelle Dyckerhoff, Wolfgang Ellenrieder, Beate Engl, Martin Fengel, Tom Früchtl, Ulrich Gebert, Philipp Gufler, Elias Hassos, Haubitz & Zoche, Victor Hausladen, Carsten Höller, Judith Hugner, Stefan Hunstein, Endy Hupperich, Stephan Janitzky, Heike Jobst, Caro Jost, Anna Krammig, Landspersky & Landspersky, Bo Christian Larsson, Christoph Lohmann, M+M, Daniel Man, Anna McCarthy, Michaela Melián, Christian Muscheid, Herbert Nauderer, Andreas Neumeister, Carsten Nolte, Erica Overmeer, Christina Maria Pfeifer, Sybille Rath, Mirja Reuter, Hank Schmidt in der Beek, Max Schmidtlein, Ulrich Schmitt, Richard Schur, Emanuel Seitz, Stracke & Seibt, Frank Stürmer, Florian Süssmayr, Duncan Swann, Charlotte Talbot & Jonathan Mauloubier, Thomas Robin, Veronika Veit, Robert Voit, Thomas von Poschinger, Susanne Wagner, Mitra Wakil, Johannes Tassilo Walter, Albert Weis, Stefan Wischnewski, Martin Wöhrl.

 

Jahresgaben Kunstraum München

Eröffnung:

Mi. 12.12.2012, 19 Uhr

kunstraum muenchen

Holzstraße 10, Rgb.

80469 München

E-Mail: info(at)kunstraum-muenchen.de

Verkehrsverbindungen:U- und Tram-Bahn: Haltestelle Sendlinger Tor Öffnungszeiten (während der Ausstellungen) Mittwoch bis Freitag, 15 bis 19 Uhr Samstag und Sonntag, 12 bis 19 Uhrund nach Vereinbarung

Stefan Wischnewski soft target 22x22cm Rahmen(30x40cm) Schießscheibe, Bühnenmolton, Stopfwatte, Faden

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Sonderausstellung im LUFTMUSEUM Amberg:

POP! PLATZ! PFF …

Grenzen des Luftballons als künstlerisches Material

 

Ausstellungseröffnung am Samstag 27. Oktober 2012, 19:30 Uhr

Ausstellungsdauer 28.10.2012 bis 10.02.2013

Stefan Wischnewski (Luftmuseum, Amberg)

Torso 2012, 45x50x110cm Ballnetz, Lack, Seil

 

 

Die Ausstellung wird kuratiert von der in München lebenden Künstlerin Beate Engl.Wir freuen uns über Arbeiten folgender Künstler: Benjamin Bergmann, Nick Bötticher, Afra Dopfer, Michael Göring, Ralf Homann & Manuela Unverdorben, Robert Klümpen, Gereon Krebber, Alexander Laner, Oliver Pietsch, Martin Schmidt, Michael Schrattenthaler, Tilo Schulz, Stephanie Senge, Wolfgang Stehle, Katrin Wegemann, Stefan Wischnewski, Jae-Hyun Yoo, ZeytmitRosa Bunt und poppig - Kindergeburtstag, Jahrmarkt und Nena -, das herkömmliche Feld des Luftballons scheint die Populär-und Entertainment-Kultur zu sein. Dabei wird oft übersehen, dass seit den 1960er Jahren gerade die bildenden Künstler den Luftballon als Form, Material oder Akteur entdeckt haben. Die Ausstellung "Pop! Platz! Pfff..." untersucht den Luftballon als künstlerisches Material, seine Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten als Form, als Hülle, als Platzhalter, als Experiment, als Versuchsanordnung, als Informationsträger, als Gegenüber und als Utopie. Füllen, Platzen, Verpuffen! Mehrere zeitgenössische Positionen benutzen und thematisieren den Luftballon, indem sie die räumlichen und physikalischen Grenzen sowie das kommunikative, narrative und fiktionale Potential dieses künstlerischen Materials ausloten. Einige der Arbeiten, deren Bandbreite von Video, Malerei, Installation, Bildhauerei bis zu kinetischen Objekten und performativen Aktionen reichen, entstehen speziell für die Ausstellung.

Fotorundgang unter: http://www.luftmuseum.de/vorschau/detail/?tx_ttnews[tt_news]=115&cHash=c6c2f5087bdad675fc375951082ddb44

LUFTMUSEUM, Eichenforstgäßchen 12, D-92224 Luftkunstort Amberg , www.luftmuseum.de

Di - Fr 14 - 17 Uhr, Sa / So 11 - 17 Uhr

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hbw | Haus der Bayerischen Wirtschaft

Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

 

Jenny Forster

Stefan Wischnewski

Silke Witzsch

 

Freitag, 19. Oktober 2012, 18:30 Uhr

(Achtung die Ausstellung läuft nur 2 Tage vom 21.-22.10.2012 !)

Samstag, 20.10.2012 Zur Langen Nacht der Museen 10:00-02:00 Uhr

Sonntag, 21.10.2012, 10:00 - 18:00 Uhr

Stefan Wischnewski Anker 2012, 100 x 100 x 150cm Regenschirm, Ballnetze verknüpft / o.T. (Draggen) 2012 200 x 200 x 270cm Sonnenschirm, Ballnetze verknüpft / White Cube 2010 Handtaschen vernäht 60 x 60 x 60 cm (Fotos_stefan_obermaier)

 

o.T. (Draggen) 2012 200 x 200 x 270cm Sonnenschirm, Ballnetze verknüpft

art meets business - in dieser Veranstaltungsreihe zeigt die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. auch in diesem Jahr inspirierende Werke von vielver- sprechenden Künstlern. Die Arbeiten präsentieren mit den unterschiedlichen Mitteln von Malerei, Zeichnung, Skulptur und Videokunst einen spannungsreichen Bogen zum Thema Seltsame Launen. Ist der schöpferische Geist nur eine Laune der Natur, sind künstlerische Einfälle aus Träumen geboren? Oder sind es klare und analytische Gedanken über das Konstrukt menschlichen Lebens und dessen Wahrnehmung in den Rahmenbedingungen von Ökologie, Ökonomie und Entwicklung? Seltsamkeiten und Launenhaftigkeiten sind dabei gestalterische Qualitäten. Durch Abstraktion, Einfühlung, Leichtigkeit und Stofflichkeit werden im Rahmen der Ausstellung im hbw | Haus der Bayerischen Wirtschaft reale Themen in einen Kunstkontext transformiert. Eine spannende Auseinandersetzung mit den Arbeiten von Jenny Forster, Stefan Wischnewski und Silke Witzsch.

Grußworte Prof. Randolf Rodenstock, Präsident vbw

Klaus von Gaffron, Vorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler

Die Ausstellung findet zugleich im Rahmen der Langen Nacht der Münchner Museen statt.

(Foto_stefan_obermaier)

 

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Sir Pomp Deluxe presents:

Schlossausstellung 2012

Stefan Wischnewski, Anker 2012, 100 x 100 x 150cm Regenschirm, Ballnetze verknüpft

Stefan Wischnewski, white cube 2010 Handtaschen vernäht 60 x 60 x 60 cm

 

Eröffnung: Sonntag 5. August 2012, 11.30 Uhr

Begrüßung: Oberbürgermeister Peter Bürgel

Ausstellung vom 5. 8. - 2.9. 2012

Künstler aus Dachau, den DomagkAteliers und der Platform3: John Dorer, Nicola Hanke, hb-lankowitz, Florian Huth, Johannes Karl, Heiko Klohn, Hauchun Kwong, Labor45, Silke Markefka, Florian Marschall, Heidi Mühlschlegel, Christian Muscheid, Annekathrin Norrmann, Esther Pschibul, Katrin Schürmann, Wolfgang Stehle, Trommeter-Szabó, Nikolai Vogel, Jess Walter, Stefan Wischnewski, Jessica Zaydan

 

Dachauer Schloss Schloßstr. 2 85221 Dachau

Öffnungszeiten Mi, Fr, Sa 14.00 - 18.00 Uhr, Do 14.00 - 19.00 Uhr, So 11.00 - 18.00 Uhr

Finissage: 2. September, 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr Lesung mit Nikolai Vogel und Jess Walter

 

 

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"Die NeuEröffnung"

6.-15.7.2012

Kulturschutzgebiet München Dachauerstr. 110 - 114

Eingang: Ecke Dachauer Straße Schwere Reiter Straße

Bildende und Darstellende DiscJockeys Film Literatur P e r f o r m a n c e D i s k u r s Kunst Konzerte Worshops für Kinder und Erwachsene

In München wird auf dem Areal zwischen Dachauer und Schwere-Reiter- Straße ein "Kulturschutzgebiet neueröffnet " Das Programm und alle Infos zur "Die NeuEröffnung" Findet ihr HIER: www.kulturschutzgebiet-muenchen.de

Stefan Wischnewski Target an der Halle6, Größe variabel Fußballnetze verschweißt

Die Veranstaltungen fi nden bei jedem Wetter statt! Bei schlechtem Wetter weichen wir mit den Open Air Veranstaltungen in Innenräume im Kulturschutzgebiet aus. Der Biergarten im Außenbereich bietet lecker Vegetarisches, Fleischiges und Süßes an. Im Innenbereich gibt es einen Café- und Barbetrieb. Ehrenamtliche OrganisatorInnen: Christian Schnurer Ku¨nstlerische Leitung | HALLE 6 | Jörg Besser Technische Leitung | HALLE 6 | Doro Seror Kuration | Künstlerin | Michael Schild, Tuncay Acar Veranstaltungsleitung | Künstlerische Leitung | Kunstzentrat e.V. | Import Export | Anna Zwenger Pressearbeit | Dokfest München Veranstalter: Kunstzentrat e.V. in zusammenarbeit mit HALLE 6 www.kunstzentrat.de | www.halle6.net

 

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DIE ERSTE MÜNCHNER SEE-TRIENNALE FÜR PERFORMANCE-KUNST

Stefan Wischnewski "Frei nach Otto " (Foto: Carina Essl)

Eine Kunstveranstaltung für drei Ruderboote mit den KünstlerInnen Judith Egger, Silke Markefka, Wolfgang Stehle, Anja Uhlig, Nikolai Vogel, Katharina Weishäupl, Thomas Winkler und Stefan Wischnewski.Bilder von der gesamten Veranstaltung:www.nikolaivogel.com/see-triennale/

 

© Nikolai Vogel / VG Bild-Kunst

Was ist da los? Auf dem See im Olympiapark werden Bilder gerudert? Großformate! Ein gemaltes Feuerwerk. Und da hört man doch Glocken? Schau, da hinten, was ist das denn? Kann ich mal Deinen Feldstecher haben? Was siehst Du? ... Keine Ahnung, drei Boote, drei Buchstaben. Verstehe ich nicht. Ach, jetzt werden sie in eine andere Reihenfolge gerudert! Und da: Ein Rabe! Da hockt ein Rabe auf dem Boot. Die werden auch immer größer! ...

Stefan Wischnewski "Frei nach Otto " Für die See-Triennale hat sich Stefan Wischnewski mit dem Olympiapark als Freizeitgelände beschäftigen. Auf einen Boot im See hat er eine Intervention aus diversen Sport und Freizeitnetzen angebracht die auf den ersten Blick an Fischreusen, Fangnetze oder viel nahe liegender an die berühmten Dacharchitektur im Hintergrund des Olympia See erinnert. Die transformierten Sportnetze diverser Breitensportarten sind teils neu verknüpft oder verschweißt. Am Ruderboot befestigt werden Sie durch den Künstler performativ in Szene gesetzt. Dem Betrachter vom Ufer scheint es so als würde er sein Abendessen aus dem See holen wollen oder ist es doch nur ein Platzwart der die Tore für ein neues Wasserballspiel Im Olympiapark einholt?

Kommen Sie zur ERSTEN MÜNCHNER SEE-TRIENNALE FÜR PERFORMANCE-KUNST, verfolgen Sie sie von den Wegen rund um den Olympiasee mitten im Olympiapark in München. Bringen Sie Ihren Feldstecher oder Ihr Opernglas mit!

ORT: Olympiasee im Olympiapark, München

ZEIT: Sonntag, 24. Juni 2012, Beginn 15.00 Uhr

Ein Kunstprojekt von Nikolai Vogel www.nikolaivogel.com/see-triennale/

Dieses Projekt wird gefördert durch: Kunst im öffentlichen Raum der Stadt München - ein Programm des Kulturreferats. Mit Unterstützung der Olympiapark München GmbH.

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Fotos: Norbert Berger

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EXPEDITION OF SLOWNESS

Klara Hobza (Berlin), Dorota Lukianska (Gothenburg), Stefan Meier (Zurich), Cora Piantoni (Munich/Zurich), Stefan Wischnewski (Munich)

 

QUARTAIR

Contemporary Art Initiatives

Toussaintkade 55

Den Haag

postadres: Bilderdijkstraat 141 2513 CN Den Haag

info@quartair.nl / www.quartair.nl

Opening 14 april 17:00 hour open from 15 april till 6 may thursday till sunday from 13:00 till 17:00hour.

Een verrassende kijk op de zee door een groep internationale kunstenaars. Over zeelieden en hun familie, een vrouw die de Rijn wil afzwemmen en een kunstenaar die alledaagse voorwerpen ombouwt tot maritieme apparatuur...

 

Stefan Wischnewski Grandmother's Lighthouse, 2005 Courtesy: Collection of Stadtgalerie Kiel 60 x 60 x 190cm night table, standard lamp, curtains, carpet, switch relay

Stefan Wischnewski Sindbad, 2012 ca.350 x 110cm (installation height ca.300cm) used sailor's kitbag, rope

Stefan Wischnewski Abba 2005 30 x 20 x 15cm Anjovi can, light bulb, battery, angel float

 

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Stefan Wischnewski

Heimspiel

2011 (Stahlrahmen lackiert, Fußballtornetze ca.15 x 3,5 x 6m) Im Rahmen von QUIVID, dem Kunst am Bau Programm der Stadt München (www.quivid.de)

Bezirkssportanlage an der Thalkirchner Straße 209 Architekten: Pongratz + Sonanini, München

 

Fußbälle zu zerschneiden und neu zusammen zu setzen, das bereitete Stefan Wischnewski nach eigenen Angaben schon als Kind großen Spaß. Eine Begeisterung, die er sich bewahrt hat und der er ansatzweise auch in seiner Skulptur "Heimspiel" gefolgt ist. Dort hat er den Fußball in seine Grundelemente (20 Sechs- und 12 Fünfecke) zerlegt und diese als Kette schwarz lackierter Stahlrahmen gleichsam durch das Treppenhaus der Bezirkssportanlage geschossen, vom Aufzugschacht bis zur Glasfassade. Wie in einer eingefrorenen Zeitlupe ergänzen sich Dynamik und Stillstand dabei zu einem großen Ganzen - in kongenialem Zusammenspiel mit der Architektur des schmalen und hohen Raumes. Skulptur und Umgebung bedingen einander und lassen erst gemeinsam ihre inhärente Ästhetik erkennbar werden. Die Destruktion bestehender Objekte und ihre (oftmals ironisierende) Transformation, insbesondere unter Rückgriff auf Materialien und Symbolik der Sport- und Freizeitkultur, ist zentral in Stefan Wischnewskis künstlerischem Schaffen und findet sich auch in "Heimspiel" wieder. Dort hat er die Fünfecke seines destruierten Fußballs mit Tornetzen in Rot, Gelb und Blau, den Farben der drei Heimatvereine der Bezirkssportanlage versehen - als bewusste Intervention des Sport-Ortes mit seinen Nutzern und Besuchern. Denen liefert die Skulptur nun, von der ästhetischen oder assoziativen Wahrnehmung bis zur kulturkritischen Betrachtung, jede Menge Vorlagen, die jeder für sich selbst in seinen ganz persönlichen Treffer verwandeln kann.

Matthias Supé

 

 

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Stefan Wischnewski

busy

19. Oktober 2011 bis 25. November 2011

(...verlängert bis 16.12.2011)

Nähflügel 2011

Die Ausstellung "busy" im Referat für Arbeit und Wirtschaft

Mit "busy" transformiert Stefan Wischnewski das Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft in seinen temporären Arbeitsraum. Für die Dauer der Ausstellung verbringt der Münchner Künstler zwei Tage pro Woche im Schauraum des RAW und arbeitet an seinem Nähflügel, einem Hybrid aus Konzertflügel und der vor allem in Asien häufig verwendeten Juki Industrienähmaschine. Aus einem Berg, meist gebrauchter, Arbeitskleidung von privaten wie öffentlichen Betrieben in München, entsteht so im Laufe der Ausstellung ein patchworkartiger Vorhang, der die vom Künstler inszenierte Bühnensituation im Ausstellungsraum rahmt. Durch die Verschmelzung des Werkzeugs "Nähmaschine" mit einem klassischen Konzertinstrument illustriert Stefan Wischnewski einerseits sein persönliches künstlerisches Arbeiten und erweist andererseits dem Akt des Nähens im globalen Zusammenhang seinen Respekt. Das Bühnensetting der Ausstellung und die Verbindung zum Ort, dem Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, thematisieren die Schnittstellen zwischen Wirtschaft, Arbeitswelt und Kunstbetrieb.

Stefan Wischnewski - busy

October 19, 2011 to November 25, 2011

Exhibition in the showroom of RAW (Department of Labor and Economic Development), Herzog-Wilhelm-Str. 15 For his new project, Stefan Wischnewski will be moving his work studio, materials and tools, in particular his so called "Nähflügel", a hybrid of piano and sewing machine, into the gallery space. Using mostly recycled work clothing, the artist will work there three days a week and create a site-specific patchwork installation: visitors to the gallery are encouraged to look on as the work takes shape. The artists working hours are Tue from 10am to 6pm.

The showroom of the Referat für Arbeit und Wirtschaft is in Herzog-Wilhelm-Str. 15, U3/U6 Sendlinger Tor or U4/U5/S Karlsplatz (Stachus). Opening hours: Mo-Th 8am-6pm, Fr 8am-15pm

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Kunstrausch

11. RischArt_Projekt 2011

11.- 30. Oktober 2011

Bayerisches Nationalmuseum

 

Eröffnung:Dienstag, 11. Oktober 2011 um 19 Uhr

Begrüßung Dr. Renate Eikelmann Generaldirektorin des Bayerischen Nationalmuseums

Es sprechen Gerhard Müller-Rischart Initiator der RischArt_Projekte

Katharina Keller Kuratorin

Felix Burger/ Albert Coers/ Ina Ettlinger/ Ulrich Görtz/ Nicola Hanke/ Frank Herzog/ Rainer Kiel/ Beate Passow/ D. Roth / R. Hamilton/ Angela Schilling/ Stephanie Senge Wolfgang Stehle/ Susanne Thiemann/ Veronika Veit/ Ivo Weber/ Wiedemann / Mettler/ Stefan Wischnewski/ Martin Wöhrl

 

"Pille" 2010, 100 x 27 x 27cm, Fußbälle TSV München OST

 

Bayerisches Nationalmuseum

Westflügel, Eingang Restaurant, Prinzregentenstraße 3

80538 München

Ausstellungsdauer 11.- 30. Oktober 2011

Öffnungszeiten Di-Sa 12-20 Uhr, So 11-17 Uhr Mo geschlossen

weitere informationen www.rischart.de

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Kunstausstellung Mühldorf 2011

29. September bis 16. Oktober

Mühldorf am Inn, Haberkasten

Stefan Wischnewski, Kreuz 2009 , 220x170x20cm , Rucksäcke, Taschentrolly, Holz

Beate Engl/ Jessica Kallage-Götze/ Dorothea Seror/ Wolfgang Stehle/ Stefan Wischnewski

Eröffnung: Kunstausstellung Mühldorf 2011 im Haberkasten, OG 1, Mühldorf a. Inn, ,Mittwoch 28. September, 19 Uhr

Grußwort Rainer Schratt, Kulturreferent der Stadt Mühldorf a. Inn

Einführung Ines Auerbach M.A. und Edwin Hamberger M.A., "gruppe 2004"

Performance Dorothea Seror "Das Maß aller Dinge" Musik Claus Freudenstein

Sonntag, 2. Oktober, 14 Uhr Performance mit Dorothea Seror, Führungen Sonntag, 14 Uhr Für Schulen nach Vereinbarung

Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Freitag: 15 bis 19 Uhr Samstag und Sonntag: 13 bis 17 Uhr

Edwin Hamberger M.A. Stadtarchivar, Stadtarchiv Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 21 84453 Mühldorf a. Inn ,Tel. 08631/612-225 ,e-mail edwin.hamberger@muehldorf.de

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BOOKS UNFOLDED

 

a project based on a book | initiated by STUDIOvisits (Vassiliea Stylianidou)

opening Saturday 2 july 8 pm - open end 9.30 pm

performance by HA ZA VU ZU/Istanbul from 9 pm with random intervals performance by Chryssa Tsampazi music drinks and food on the terrace with discussions about direct democracy in the art / greece and europe duration: 2 - 4 july 2011 2 to 6 pm and by appointment STUDIOvisits

Wattstrasse 8 | 5th floor | 13355 Berlin | U8 Voltastrasse

BOOKS UNFOLDED is a series of collaborative installations based on Vassiliea Stylianidou’s artist’s book “The Plotless Room_I Lie to History”. The book has been published in 2011 by Revolver Publishing, Berlin, in collaboration with futura, Athens. “The Plotless Room_I Lie to History” deals with the limitations of systems of order such as language, family, architecture and gender as well as the relationship between text and viewer/reader, text and space.

 

Stefan Wischnewski " basement " 2011, Arbeitshandschuh

 

Participating artists Antje Blumenstein / Manuel Bonik / Johanna Bruckner / Kane Do / Dora Economou / Christian Engelmann / Ourania Fasoulidou / Sokratis Fatouros / HA ZA VU ZU / Heike Gallmeier / Ingo Gerken / Robert Gfader / Zoe Giabouldaki / Sofia Hultn / Jeff Kay / Thanos Klonaris / KERNEL / Phanos Kyriacou / Alexander Laudenberg / Sabine Linse / Matthias Mayer / Tereza Papamichali / Karol Radziszewski / Nina Rhode / Kirstin Rogge / Kostas Sahpazis / Kai Schimenz / Ioannis Savvidis / Jaro Straub / Joulia Strauss / Lina Theodorou / Chryssa Tsampazi / Sencer Verdaman / Ulrich Vogl / Stefan Wischnewski / Christine Woditschka / Mary Zygouri

(Fotos (C)Vassiliea Stylianidou)

BOOKS UNFOLDED VOL.1 intents to continue the circulation of concepts that surround the artist’s book. Vassiliea Stylianidou gave the book to 37 artists. She asked them to create an object/sculpture out of the book’s discursive, material and aesthetic concepts in order to find a relation between their work and the book. The 37 objects/sculptures will be presented on a construction especially conceived for BOOKS UNFOLDED VOL.1.

STUDIOvisits is a project initiated by Vassiliea Stylianidou | mail@stylianidou.com -- http://www.stylianidou.com/

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PLATFORM3 Futures 19. März 2011 bis 13. April 2011

Vernissage: 19. März, 19h.

Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Sa 11-19h, Mi 12-20h.

Offene Ateliers: 19. und 20. März, jeweils von 14-19h, Rahmenprogramm: Performances, Lesung, Konzert, Vortrag, Screenings, geführte Rundgänge, Junges Atelier: Ausstellungs-Miniaturen für Kinder.

Fächer 2011 (Sicherheitsweste, Zollstock); Krone 2010 (gelb/orange) Sicherheitswesten

Target 2010 Plakat A2, Dartpfeile, Holz, Auflage:150 Stück (Stele Platform3)

Unter dem Titel "Futures" lädt PLATFORM3 von 19. März bis 13. April 2011 zum zweiten Jubiläum: eine Reihe von Veranstaltungen - eine Gruppenausstellung und ein Wochenende Offener Ateliers begleitet von Lesungen, Performances, geführten Rundgängen, einer Filmpräsenation und vielem mehr - widmet sich dem Schaffen der an der PLATFORM3 arbeitenden Künstler und Künstlerinnen.

 

DECKS © Stefan Wischnewski 2011 Europaletten,Lack,LKW-Plane,Schaumstoff

DECKS © Stefan Wischnewski 2011 Europaletten,Lack,LKW-Plane,Schaumstoff PLATFORM3 präsentiert "DECKS", ein künstlerisches Designobjekt mit funktionalem Anspruch: Entworfen von Stefan Wischnewski, realisiert gemeinsam mit dem Team der Objektmanager, lädt das Möbel zum Sitzen, Verweilen, Betrachten und Plaudern ein. Ein kommunikatives Element, das Austausch fördert und dessen täglicher Gebrauch Spuren hinterlässt - nicht zuletzt in Form neuer Beziehungen und Netzwerke.

Entwurf: Stefan Wischnewski für PLATFORM3

Ausführung: Heidi Behnke, Pasquale Mele und Stefan Wischnewski

PLATFORM3, Kistlerhofstr. 70 (Haus 60 // 3. Stock) 81379 München, Fon +49 (0)89-324 9009-0 contact@platform3.de, www.platform3.de U3 Aidenbachstraße, 10 Min. vom Sendlinger Tor, Bushaltestelle Linie 51, 53, 136, N40

Mehr unter : http://platform3.de/node/263

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aufstand! der textilien/ rag revolution

Ausstellung: 19. März bis 17. April 2011

Eröffnung: 18. März 2011, 17.30 Uhr

Begrüßung: Harro Schmidt, Ewe Dornis, Gundula Manson

Einführung: Christiane Oppermann

Kunsthalle Faust: Moritz Bormann, Gerlinde Buddrick, Eva Demarelatrous, Margot Drung Uli Fischer, Hermine Gold, Erica Hankins, Christian Hein, Holtrud Helene Henze Yvonne Kendall, Anka Kröhnke, Antje Krohn, Ingrid Kube, Ines Lehmann Marit Mertin, Monika Ortmann, Eva Preckwinkel, Johan Schäfer Marie Schirrmacher-Meitz, Jutta Schmidt, Marja Scholten-Reniers Ankabuta (Songie Senk), Marion Strunk, Anneliese Vobis, Burchard Vossmann Sabine Weber,Stefan Wischnewski

Stefan Wischnewski, "Kranz "(Import-Export), 2009, diverse Sport-u. Reisetaschen transformiert (Kunsthalle Faust)

workshop hannover e.v.: Anna Affolter, Vanessa E. Eder, Petra Frühling, Andrea Golla, Sigrid Herffs Nina Hoberger, Susanne Klinke, Traudel Lindauer, Ulrike Lindner, Gunna Meyer Emanuelle Rapin, Orell (Timo Sackmann), Menja Stevenson, Susan Tuckett Val Parnass (Silke Märzhäuser ), (Monika Rupprecht), Katrin von Lehmann Gunter Wagner, Carola Wilbrand

Der workshop hannover e.v. und die Kunsthalle Faust präsentieren künstlerische Untersuchungen und Standpunkte zur textilen Gegenwartskultur und den sie bestimmenden Themenkomplexen Konsum, Ästhetik, Recycling und Reflexion. Die (Wieder-)Verwendung von textilem Material ist das zentrale Thema der Ausstellung. Verbindet sich mit dem im Titel verwendeten Begriff des "Nichtsnutzigen" die Vorstellung von etwas Unbrauchbarem, aber auch von Frechheit, so ist es die hierin enthaltene Ambivalenz von Wertlosigkeit und Widerständigkeit, die präsentiert wird. Die nichtsnutzigen Textilien proben den Aufstand und drohen: Wir kommen zurück. Aber wie! Die Ausstellung Aufstand der nichtsnutzigen Textilien - rag revolution ist Teil der textour 2011. Dieses Kooperationsprojekt, an dem der workshop hannover e.v., die Kunsthalle Faust, die Handwerksform Hannover, das Dritte Welt Forum in Hannover und andere Institutionen beteiligt sind, beschäftigt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema Textil. Das ETN (European Textile Network) und die Zeitschrift Textilforum begleiten das Vorhaben.

 

Kunsthalle Faust, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover: Öffnungszeiten: Do Fr 16 - 20 Uhr / Sa So 14 - 18 Uhr

workshop hannover e.v., Lister Meile 4, 30161 Hannover.: Öffnungszeiten: Mo - Fr 10 - 13 Uhr / Mo Di Do 16 - 18 Uhr

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A POSSIBLE DIMENSION

We are very pleased to inform you our new project of Schmuck2!

A POSSIBLE DIMENSION exhibtion at PANTALOON/Osaka from 15th of January till 13th of March 2011. a project by SCHMUCK2 e.V. and PANTALOON curated in cooperation with Anne Schloen.

Caroline Bayer / BLESS / Heike Bollig / Daniel Knorr / Maik und Dirk Löbbert / Suska Mackert / Naoko OGAWA / Valentina Seidel & Susan Pietzsch / Motohiro TOMII / Stefan Wischnewski

Stefan Wischnewski, Hot Spot (small), 2008, Sicherheitsweste, Styropor

Schmuck2 e.V. has together with art historian Dr. Anne Schloen developed an exhibition project "A possible dimension" for PANTALOON - a project space in Osaka/Japan which is organizing exhibtions and projects between art and design. The exhibition will reflect on the concept of jewelry from new and different perspectives. In the project space you will not find any "conventional" piece of jewelry; rather, you will find works that serve to challenge the traditionally recognized boundaries of what constitutes jewelry. The exhibtion will introduce new and unusual points of view on jewelry as a phenomenon, and traditional paradigms with respect to function and relevance of jewelry will be called into question. The exhibition is concerned with contemporary interpretations of the theme "jewelry" and the proliferation of "jewelry" as a both a concept and object in other media. As part of the exhibition, a "reading room" will be installed as an site-specific art work by the German artist Caroline Bayer. Books, magazines, various (jewelry) publications that reflect the wide range of jewelry from the perspective of Schmuck2 e.V. will be able to read thrue at the room.

The exhibition is under the patrionage of Goethe Institute Osaka and officially anounced at "150 Jahre Freundschaft Deutschland und Japan". Supported by the Cultural Ministry of Mecklenburg-Vorpommern, the County of Bad Doberan and GWK - Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V..

We would also like to thank Olga Zobel - Galerie Biro/ Mu¨nchen, Mayumi Nakayama - Röntgenwerke A.G./Tokio, Shintaro IMAI and Cathy Cox. SCHMUCK2 e.V. / susan@schmuck2.de / www.schmuck2.de PLEASE WATCH OUT ON OUR WEBSITE FOR WORKSHOP INFORMATIONS HELD IN PARALLEL WITH THE EXHIBTION.

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Im Rahmen der Ausstellung Blickwechsel NRW : http://www.blickwechsel-nrw.de/

Blickwechsel Ibbenbüren:

"Zurück in die Zukunft" (Skulptur, Foto, Intervention)

Stefan Wischnewski

18.9 - 31.10.2010

Skulptur "Kaue" Detail 1+2, Bergbaugewand gebraucht / neu

(Steinkohlebergwerk RAG Anthrazit Ibbenbüren) Foyer Bürgerhaus Ibbenbüren

Eröffnung: 17.9.2010 um 18h vor dem Bürgerhaus

Begrüßung: Reinhard Holocher, Stadt Ibbenbüren

Einführung: Patrick Borchers (Künstlerhaus Dortmund)

 

An den Beginn seines "Blickwechsels" mit Ibbenbüren stellt Stefan Wischnewski eine Art Bestandsaufnahme der Stadt und den Versuch, ihre Besonderheiten zu erfahren. Das führt ihn zwangsläufig hin zu dem Steinkohlebergbau, der in Ibbenbüren bis heute betrieben wird. Noch innerhalb dieses Jahrzehnts sollen die deutschen Steinkohlen-Zechen, und mit ihnen die Ibbenbürener Zeche, schließen. Stefan Wischnewskis Reflex auf diese prekäre Situation ist eine dreiteilige Arbeit, die er mit dem Titel "Zurück in die Zukunft" überschreibt.

Die Arbeit besteht aus der Foto-Installation "Cube", aus der Skulptur "Kaue" und der Intervention "Grünes Licht für Ibbenbüren". Greifbar in Szene gesetzt wird das Thema durch den Anzug des Bergmanns. Hier wird das textile Objekt aus seinem angestammten Funktionszusammenhang in einen künstlerischen Kontext überführt, der nicht mehr funktionalen, sondern ästhetischen Kriterien unterliegt und sich in einen neuen Sinnzusammenhang einfügt.

Wischnewski setzt die Komponente der Zeit in Szene, indem er die Montur in einer gebrauchten sowie in einer unbenutzten Form verwendet. Bergmanns-Gewänder werden hier fotografisch inszeniert und bildhauerisch transformiert. Ergänzt wird diese Inszenierung/Transformation durch die Veränderung einer Straßenlampe, die durch ihre räumliche Nähe zur "Kaue" in einen Rezeptions- und Wirkungszusammenhang tritt.

 

Ausstellungsorte: Foyer Bürgerhaus / Foyer "Alte Sparkasse"

Öffnungszeiten:Mo, Mi, Fr: 08:00 - 12:00 Uhr Di: 8:00 - 16:00 Uhr / Do: 8:00 - 18:00 Uhr

Kontakt: Fachdienst Kultur des Stadt Ibbenbüren in der "Alten Sparkasse" Zimmer 1 oder 3, Oststraße 28, 49477 Ibbenbüren Telefon: 05451 · 931-750 oder 931-752.

http://www.blickwechsel-nrw.de/

 

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Artothek,

München Rosental 16

Ausstellung 23.Juni - 17.Juli 2010

Geöffnet Mi. + Fr. 14-18 Uhr Do. 14-19.30 Uhr, Sa. 9-13 UhrPT

"Wellenbrecher", Plakatarbeit, A1, Auflage: 100URALRATION - GLYPTIKES AFIGISIS

"Pille" 2010, 120 x 27 x 27cm ,Fußbälle TSV München OST

"Krone" (gelb/orange) 2010 Sicherheitswesten Je 50 x50 x50

 

Die Ausstellung "Wellenbrecher" zeigt neue und bereits existierende Arbeiten aus der Werkgruppe "Netzwerk" des Künstlers Stefan Wischnewski. Er stellt hierin die Frage nach Widerstand aus der Situation einer unausweichlichen Involvierung des Körpers in soziale und politische Ordnungssysteme, für die er die formale Übersetzung einer semipermeablen Struktur findet. Wellenbrecher markieren als Schutzkonstruktionen, die gegen die Zerstörung von Booten und Ufern erreichtet sind, die Grenze von Wasser und Land und damit das Aufeinanderprallen gegensätzlicher Kräfte. Auf Grund ihrer durchlässigen Struktur wandeln sie effektiv die Energie der Wellen in Wärme um. Ebenso bezeichnen Wellenbrecher diejenigen architektonischen Elemente, die bei Veranstaltungen wie Konzerten oder Demonstration unkontrollierte Bewegungen der Masse verhindern. In dieser doppelten Bedeutungsebene verweist die Metapher sowohl auf die Stärke der Strategie als auch auf ihr Potential zu Missbrauch. Als skulpturale Intervention, aktiviert Stefan Wischnewski das Bild in komplexer Weise indem er es als Möglichkeit zur Handlung inszeniert.

Für die raumgreifende Installation "Dalli, Dalli" in der Artothek verwendet er industriell vorgefertigte Fußballnetze, die organisch die Form der submarinen Wellenbrecher aufgreift. Die teilweise mit Silberfolie verkleideten Stege des Netzes zielen als ironischer Kommentar auf die Ästhetik zeitgenössischer Stararchitektur als Machtgestus ab und inszeniert gleichzeitig die Bewegung des Blickes und des konfrontierten Körpers. Hier wird die Arbeit zur theatralen Plattform für die Performance des Betrachters und verweist auf ihre inhärente Kulissenhaftigkeit. "Target", ein als Zielscheibe installiertes Poster, das außerdem als Auflage frei verfügbar ist, lädt den Betrachter ein zu intervenieren, und so die Beziehung zwischen Spiel, ästhetischer Betrachtungskonventionen und Zerstörung auszuloten. Auf ebenso zweideutige Weise ist das Poster im Schaufenster der Artothek installiert. Es negiert die Bedeutung des Schaufensters als der Verhandlungsfläche des Begehrens über den Blick, ebenso wenig wird es zur aufklärerischen Fläche eines politischen Gegenentwurfs. Es stellt vielmehr die Bedeutung der Fläche selbst in Frage, macht sie zur Zielscheibe.

Stefan Wischnewski (geboren 1974 Neumünster/Deutschland) lebt und arbeitet in München. Im Zentrum seiner Produktion stehen skulpturale Arbeiten und Interventionen, die formal, sozial und politisch den traditionellen Begriff von Bildhauerei erweitern. Darüber hinaus interveniert er mit seiner Arbeiten oftmals in bereits vorhandenen Strukturen von Produktions- und Konsumkreisläufen und schlägt so, oft spielerisch, die Möglichkeit der Handlung vor.

 

"Taget" 2010

Wurfplakat ,A2 , Auflage:200 Stück

"Dalli Dalli" 2010

900x 400 x 350cm Fußballtornetz, Alufolie, Theaterstrahler

 

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Kunst hilft !

Hundert Meisterwerke für Haiti

Eine Benefizverkaufsausstellung zugunsten der Haiti Kinderhilfe

 

Lindwurmstr. 76 (II. Stock) München (U-Bahn Poccistr.)

Präsentiert von Galerie Royal und CONSULT&VISION

Eintritt: 5,- EUR

Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog. Mit herzlichstem Dank für großzügige Unterstützung an Barbara Gross Galerie, Galerie Bernd Klüser, Galerie Christine Mayer, Nusser & Baumgart Contemporary, Galerie Christian Pixis, Tanja Pol Galerie, Walter Storms Galerie, Galerie van de Loo. Besonderer Dank für den spektakulären Ausstellungsraum an GLL Real Estate Partners, München.

Stefan Wischnewski: "Atoll", 2009, Dialeinwand auf Keilrahmen, 70x110x20cm

Stefan Wischnewski: "National Monument”, 2008, Basketballnetz, Stativ, Holz, 160x45x60cm

http://hundertmeisterwerke.posterous.com/ -------------------------------

Galerie Royal

Luisenstr. 66

D-80798 München

+49 (0)89 85 69 91 51 +49 (0)179 594 51 30

www.galerieroyal.de

neue_post@galerieroyal.de

http://twitter.com/galerieroyal

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kunst. halt. design.

9. Juni 2010 bis Ende Juli 2010

 

Gabriele Basch, Cornelia Büschbell, Anita Edenhofer, Silke Koch, Klaus Kumrow, Pietro Sanguineti, Annette Streyl, Christiane Wetzel, Winter/Hörbelt, Stefan Wischnewski

 

Stefan Wischnewski, Herrgottswinkel 2010 80 x 120 x 30cmRefektoren,Holz,Metall

 

Stefan Wischnewski, Hot Spot (small), 2008, Sicherheitsweste, Styropor

 

 

Smith zum neuen Konzept: "Wir legen den Schwerpunkt künftig auf internationale aktuelle Kunst und ihre grenzüberschreitenden Erscheinungsformen zu Architektur, Design, Gestaltung oder Mode." Die aktuelle Schau in der Galerie NEUMEISTER hat sie gemeinsam mit Dr. Michael Tacke vom büro orange konzipiert, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, zeitgenössische Kunst mit dem Alltagsleben zu verorten: "Der Titel ,kunst. halt. design.' umreißt das Spannungsfeld der Schau.

Wir haben zehn junge Künstler aus deutschen Metropolen eingeladen, deren Arbeiten den Bereich Design tangieren, die Grenze teilweise überschreiten und den Betrachter mit utopischen rätselhaften ,Gegenständen' faszinieren oder gar verwirren." Die Künstler spielen in ihren Installationen, Skulpturen oder Fotografien mit dem herkömmlichen Begriff von Raum, Kontext und Funktion, ob sie nun Alltagsgegenstände in zweckfreie Kunst überführen oder mit ihren Werken auf die Funktion eines Alltagsobjekts Bezug nehmen.

Entsteht aus Alltagsgegenständen Kunst oder entstehen aus Kunst Alltagsgegenstände? Der Blick des Betrachters, meinen Smith und Tacke, solle mit ihrer Auswahl zeitgenössischer Positionen auf die Vieldeutigkeit gelenkt werden, anders als in monothematischen Schauen zu Malerei und Skulptur oder zu reinem Design, die sich auf die ästhetische Funktion beschränken.

Obwohl der Rezipient zunächst hin- und hergerissen ist beim Betrachten des Crossovers zwischen den Disziplinen, nimmt er als Resultat der Ausstellung einen erweiterten Blickwinkel in Richtung Design mit nach Hause. Die meisten der ausgestellten Künstler werden auf der Eröffnung am 8. Juni anwesend sein (18.00-20.00 Uhr) und beantworten gerne Fragen, ebenso wie Katrin Stoll, Courtenay Smith und Dr. Michael Tacke. Es spricht Dr. Cornelia Gockel, Dozentin an der Akademie der Bildenden Künste in München und Kunstkritikerin. Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit Büro Orange

 

Galerie NEUMEISTER

Gabelsbergerstraße 17

80333 München

T +49 (0)89 28 70 27 67

galerie@neumeister.com

www.neumeister.com

Öffnungszeiten: Di-Sa 14-18 Uhr

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SCULPTURAL NARRATION - GLYPTIKES AFIGISIS

 

Künstler / artists: Heike Döscher / Germany / Munich Nezaket Ekici / Germany / Berlin Christian Engelmann / Germany / Munich Patricija Gilyte / Lithuania / Germany / Munich Isabel Haase / Germany / Munich Kostas Sahpazis / Greece / Athens Vassiliea Stylianidou / Greece / Germany / Berlin Stefan Wischnewski / Germany / Munich Anne Wodtcke / Germany / Munich Mary Zygouri / Greece / Athens

Eröffnung / Opening: 14. 05. 2010, 20.30 h

15. 05 - 31. 07. 2010

Museum Alex Mylona - Macedonian Museum of Contemporary Art Athens

Ag. Asomaton Sq. 5 GR - 10554 Athen

 

Das interkulturelle Ausstellungsprojekt führt auf seinen verschiedenen Stationen zehn internationale KünstlerInnen zusammen, die die Interaktion des eigenen Körpers als Bestandteil des Kunstwerks begreifen. Die Ausstellung umfasst Ansätze von der skulpturalen Performance bis zur interaktiven Skulptur. Gezeigt werden Fotografien, Videoarbeiten, Installationen, Objekt und Aktionen, in denen die performative Strategie als künstlerische Praxis entweder in der Person des Künstlers selbst sichtbar wird, oder die rückbezüglich mit einer körperlichen Handlung des Künstlers verbunden sind.

The intercultural exhibition-project gathers together ten changing international artists whose conception of art treats interaction with the artist's body as an integral part of the artwork. The exhibition covers a variety of approaches ranging from sculptural performance to interactive sculpture. It features photographs, video works, installation, objects and life-actions in which the performative strategy mobilised by the artist is either manifested in their own person or is displayed in the form of references to a past physical act by the artist.

 

Stefan Wischnewski "white cube" 2010 Sculpture made of white handbags 60 x 60 x 60 cm

Kuratoren / curators: Dr. Erika Wäcker-Babnik / Germany / Munich in Zusammenarbeit mit / collaboration with Denys Zacharopoulos / Macedonian Museum of Contemporary Art Thessaloniki und / and Alexios Papazacharias / Athens

Mit freundlicher Unterstützung / supported by Kulturreferat München Macedonian Museum of Contemporary Art Thessaloniki

www.skulpturalehandlungen.de

Curator - Dr. Erika Wäcker-Babnik, Munich In collaboration with Denys Zacharopoulos, Macedonian Museum of Contemporary Art, Thessaloniki and Alexios Papazacharias

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"SITZ! Die Kunst ist auf den Hund gekommen"

ARTIUM KUNSTSALON, Hauptstraße 25, 53604 Bad Honnef.

Öffnungszeiten: Mo - Do von 9 - 17 und Fr von 9 - 15 Uhr. Dauer der Ausstellung bis 27. 06. 2010.

Bucher / Chirea /Cleve /Firmenich /Flora /Gmeiner /Hella /Herting /Kalkbrenner/ Kötter Konrad/ Kreinsen/Lütkemeyer /Perscheid/ Perschen/ Radhoff-Troll /Reinelt /Sailer/ Scheller /Schindler /Schirdewahn /Schmeckenbecher /Tutzauer /Ustsinau /von Harling /Weinert / Wischnewski

28 Künstler zeigen ihre ironischen, ernsten, humorvollen und spannenden Arbeiten in unterschiedlichsten Techniken und Medien. Passend zum Motto reichen wir Hot-Dogs und ausgewählte Getränke. Wer am Eröffnungsabend verhindert ist, kann die Arbeiten beimSonntagsbrunch, am27. Juni 2010 ab 11.00 Uhr betrachten, an dem auch die Preisverleihung stattfindet. Wir freuen uns auf einen interessanten und kunstvollen Abend sowie eine außergewöhnliche, in ihrer Vielfalt überraschende Ausstellung.

FJK

" Gassi gehen "/"Taking the dog out" 2003

Zur Ausstellung im Kunstraum B/2, Halle 14 (Dach) Baumwollspinnerei, Leipzig

Fotoprint 40x30(gerahmt50x40cm)

(Nähhund/ Sewing-dog 2003-2010 45x55x45cm Räder, Gestänge, Lkw-Plane, Nähmaschine )

 

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Platform3 works - Jubiläumsausstellung < 20.3-7.4.2010>

PLATFORM3

Räume für zeitgenössische Kunst

Kistlerhofstr. 70 (Haus 60/ Tor 1)

81379 München

www.platform3.de

 

Studioview (Ina Ettlinger / Stefan Wischnewski)

 

"safety jacket" 2010

Sicherheitswesten, 220x80x10cm

 

Zum 1-jährigen Bestehen präsentiert die Platform3 eine Ausstellung, die einen Überblick über alle künstlerischen Positionen in der Platform3 zeigt. Ausgehend von den unterschiedlichen Kunstformen der beteiligten Künstlerinnen und Künstlern gibt die Gruppenausstellung Einblicke in das hier stattfindende kreative Schaffen. Die Raumstrukturierung der Ausstellungsfläche schafft Klarheit, strukturiert und zeigt durch die erstmalige gemeinsame Ausstellung nicht nur die Bandbreite, sondern auch Gegensätze, Gemeinsamkeiten und ungeahnte Zusammenhänge der Arbeiten der Ateliernachbarn dialogisch auf. Zu sehen sind unter anderem Installationen, Collagen, Objekte, Malerei, Fotografien und Videoarbeiten. Anläßlich der Ausstellung erscheint der Katalog „Platform3 works“, der die vertretenen Künstlerpositionen der Platform3 innerhalb einer Publikation sichtbar werden lässt und dank der Hypo Kulturstiftung möglich gemacht wurde.

 

Kuratorisches Team: Heike Ander, Christine Kaiser, Kathleen Rahn, Anna Schneider

Öffnungszeiten: Mo-Sa 11-19h, Mi 12-20h. Sonntags geschlossen. Führungen nach Vereinbarung Geschlossen Karfreitag, den 2. April und Ostermontag, den 5. April. Mittwoch, 7. April Finissage mit anschließendem Vortrag von Campement Urbain "Wasted time in the process of Campement Urbain"

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TAPETENWECHSEL

DAS ALTE KURHAUS AHRENSHOOP

NEUES KUNSTHAUS AHRENSHOOP

Bernhard - Seitz - Weg 3a,18347 Ahrenshoop

07. 02. 2010 bis 22. 03. 2010

geöffnet täglich 10-17 Uhr

 

Stefan Wischnewski "Kurhaus" (Ahrenshoop)

2006

Sommerhut, Grundriss auf Holz 60x 45x 20cm

Gezeigt werden Arbeiten von: Siegfried Appelt, Walter Bickmann, Susanne Britz, Gudrun Brückel, Johanna Creutzburg, Tesse de Oliveira Pinto, Juliane Duda, Sandra Eades, Mandy Gehrt, Philipp Geist, Meike Hauck, Mia Hochrein, Masayo Kajimura, Wolfgang Kil, Ruth Mairgünther, Ines Meier, Dörte Meyer, Marnie Moldenhauer, Susanne Nickel, Sibylle Pomorin, Denise Richardt, Lou C. Schneider, Ingo Schramm, Ulrike Schröder, Eva Schröder, Ingo Schulze, Sascha Weidner, Norbert Wisneth, Stefan Wischnewski
Eröffnung der Ausstellung am 6. Februar 2010 um 17 Uhr Einführende Worte: Gerlinde Creutzburg - Leiterin des Künstlerhauses Lukas Anschließend um 18 Uhr laden wir ein zur Lesung mit dem Architekturkritiker Wolfgang Kil und zum Konzert "kühl blau" von Sibylle Pomorin mit Eva Frick (Altflöte), Ruben Fischer (Gitarre) und Julius Heise (Schlagwerk)

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k.m

Jahresgaben 2009

Eröffnung: Sonntag, 6. Dezember 2009, 15 Uhr

Dauer der Ausstellung: 7. - 20. Dezember 2009

Öffnungszeiten: Di - Fr: 12 - 19 Uhr, Sa + So: 11 - 18 Uhr

2009 Kunstverein München und die Künstlerinnen und Künstler Kunstverein München e.V.

Galeriestraße 4 / 80539 München

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SWITCH ON! GRÄFELFING

Vom 3.12 - 19.12 sind ausgewählte Arbeiten aus dem ausgeschriebenen Kunstpreis "LICHT", aus den Kategorien Fassadenillumination, Licht- und Rauminstallation und Lichtobjekte, anlässlich des 100-jährigen Jubiläums und der Wiederherstellung der Ursprungsfassade des "Alten Rathauses Gräfelfing", Schulstraße 2, zu sehen.

Stefan Wischnewski

Reflexion 2009 (Dachstuhl, Altes Rathaus Gräfelfing) Reflektoren, Bauhelm, Kurzblitzanlage

Marcus Berkmann München Angelika Bolsinger Mönchengladbach Nikola Dicke Osnabrück SelÇuk Dizlek Schweinfurt Matthias Eule Kassel Carlos Roberto Franco Hamburg Joanna Grzybek Leipzig Philip Hausmeier Berlin Detlef Hartung Köln Dietmar H. Herzog Ulm Martin Hesselmeier Köln Markus Jordan ingolstadt Mario Klinger münchen Siegfried Kreitner Essenbach Thomas Kroiher München Alfred Kurz München Christian Leitna München Bernadeta Levule wien/Austria Christoph Luckeneder Rainbach/Austria Andreas Muxel Köln Michael Partzsch Tauberbischofsheim Peter Pich Stockdorf Cornelia Rating Karlsruhe Jens Reinert Berlin Gertrud Riethmüller St. Wendel Hans Schork München Jochen Schweizer Hamminkeln Alexander Stern Straubing Stefan Stock Amberg Georg Trenz Eichenau Maxim Wakultschik Düsseldorf Petra Deta Weidemann AachenStefan Wischnewski München

Alten Rathauses Gräfelfing Schulstraße 2, 82156 Gräfelfing

Öffnungszeiten: Do - So 03.12. - 06.12.09 Do - So 10.12. - 13.12.09 Do - So 17.12. - 19.12.09

Jeweils von 18 - 20.30 Uhr, Eintritt: € 4,00, KKG Mitglieder und Schüler frei

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Zimmer frei

Im Hotel Mariandl

Goethestr. 51 , München

Aggregat 2009 (Projekt:Zimmer Frei, Hotel Mariandl, Goethestr.51) Lattenroste, transformierte Hängematten, Theaterstrahler

Täglich 12-22 Uhr , 14. bis 18. Oktober 2009

Nyghia Nuyen, Johannes Wende, Andréas Lang, Hannes & Max Gumpp, Stefan Wischnewski, Michael Grudziecki, Masayo Oda, Yvonne Leinfelder, Felix Burger, Annabelle Mehraein, Fabian Vogl, Dobashi Motoko, Architektengruppe: Andreas Mayer, Lukasz Lendzinski und Peter Wegend.

Zimmer frei heißt das Künstlerprojekt, das seit dem Jahr 2000 mit großem Erfolg veranstaltet wird. Der Titel ist gleichzeitig Programm, auf zwei Etagen werden die Hotelzimmer von Künstlern und Künstlerinnen für fünf Tage künstlerisch verändert und so der Öffentlichkeit als Ausstellungsort zugänglich gemacht. Jedes Jahr kann über die witzigen, spannenden und oft auch poetischen Ideen gestaunt werden. Der Hotelalltag wird durch diese Kunstaktion einerseits durchbrochen, Ausstellungsbesucher und Künstler bevölkern nun die Räume, andererseits läuft er auf den anderen Etagen wie gehabt weiter. Das bildet sowohl für die Künstler in ihrem Schaffen, als auch für Besucher und Hotelgäste einen außergewöhnlichen Rahmen. Auch in diesem Jahr wurde eine illustere Auswahl von Künstlern, Designer und Architekten eingeladen, viele von ihnen mit internationalem Hintergrund, die Hotelzimmer künstlerisch zu verändern.

Eintritt frei Bei der Langen Nacht der Münchner Museen am 17. Oktober bis 2:00 Uhr geöffnet

 

 

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EVENT HORIZON

11. Oktober bis 15. November 2009

STEFAN BURGER, DOROTA LUKIANSKA, STEFAN MEIER,

CORA PIANTONI, STEFAN WISCHNEWSKI

Ausstellungsraum Klingental , Basel

Projektorganisation: Cora Piantoni

Vernissage: Samstag, 10. Oktober 2009, 18 Uhr

STefan Wischnewski

"SOS" 2009 (Fassade Ausstellungsraum Klingental, Basel) 300cm x 150cm x 20cm, Reflektoren, Rundlichtstrahler, Aufhängung

STefan Wischnewski

"HOME (Break)" 2003/09 20cm x 80cm 40cm Signalflaggen(internationales Flaggenalphabet), Gips, Holz, Alu

Target 2009 Größe variabel Freizeitnetze verschweißt

 

Seit Anbeginn der Zeit dienen der Menschheit Schiffe zum Erkunden der Welt und somit auch dem Erweitern des Wissens über diese...

Seit 2007 reist das Ausstellungsprojekt zum Thema Seefahrt von Ort zu Ort. In jeder neuen Stadt, in der angelegt wird, heuern die Initiantinnen Cora Piantoni und Dorota Lukianska jemand Neues an. Stefan Wischnewski kam 2008 in der Luzerner Produzentengalerie Alpineum mit an Bord und für den Basler Ausstellungsraum Klingental wurden Stefan Burger und Stefan Meier eingeladen. An jedem angelaufenen Ort erweitert sich nicht nur die Zusammensetzung der Besatzung, sondern auch der angelegte Kurs. Für die Ausstellung in Basel haben die KünstlerInnen mit "Event Horizon" einen Titel festgelegt, der einen grosszügigen Assoziationsraum aufspannt. Der Vielschichtigkeit des Themas nähern sich die Beteiligten aus verschiedenen Richtungen, indem sie die romantisch verklärte Sicht auf die Seefahrt mit historischen und soziologischen Analysen brechen, sowie die Metapher der See als der Widrigkeiten des Lebens schlechthin elaborieren.

Stefan Burgers (*1977 in Mühlheim) Installationen und installative Fotografien sind häufig subjekthaf - subjekthaft sind sowohl die scheinbar handelnden Kunstobjekte als auch auf die Rolle des Künstlers, sich innerhalb verschiedener Produktionsbedingungen verstrickt zu sehen. "For the Stranded" (2006-2009) besteht aus Betonblöcken, die eine Fahnenstange mit Jutefähnchen und farbig aufgemaltem Schriftzug "fluctuat nec mergitur" stabilisieren. Die Arbeit entstand 2006 für eine Ausstellung in Genua und wurde seitdem weiter bearbeitet. So wurde sie 2007 auf ein aus Ölfässern und einer Palette gebautes Floss gesetzt und strandete in einer Ecke des Thuner Kunstmuseums. Für die Präsentation im Ausstellungsraum wird "For the Stranded" nun vorab für einige Wochen in trübem Gewässer versenkt, um rechtzeitig zur Vernissage geborgen zu werden und sich und die Spuren der Versenkung stolz zu zeigen. Getreu dem Schriftzug auf dem Fähnchen "von den Wogen geschüttelt werden wir nicht untergehen", entsprechend der Losung auf dem Pariser Stadtwappen.

Die mehrteilige Installation "Mare Nostrum" von Stefan Meier (*1975 in Baden) versammelt fiktiv-dokumentarisch die Rechercheergebnisse des Künstlers zur Existenz des Kriegsschiffs der Stadt Zürich mit gleichem Namen. Das als Kriegswaffe konzipierte Segelschiff existierte nur einige Jahre von 1792 bis etwa 1807 und hatte ihren wichtigsten Kampfeinsatz als Truppentransporter zuerst unter den Österreicher und dann unter den rivalisierenden Franzosen im 2. Koalitionskrieg zwischen 1799 und 1801. Trotz oder eher wegen der bescheidenen historischen Faktenlage entwickelt der Künstler ein Geflecht von verschiedenen möglichen Lesarten des Kriegsschiffs. Neben dem Originalmodell des Schiffes zeigt Meier u.a. ein Video, gedreht aus der S-Bahn von Zürich nach Rapperswil entlang des winterlichen Zürichsees, das deutlich macht wie sich der Schauplatz des Kampfes um Besitzansprüche von der Seemitte an die Ufer verlagert hat.

Cora Piantonis (*1975 in München) fotografische Serien und Videoarbeiten sind oftmals als dokumentarische Untersuchungen angelegt, die tief unter die dargestellte Oberfläche reichen. In ihrem Beitrag zu Event Horizon versammelt sie Videoprojektionen, die sich mit verschiedenen typischen Klischees von Seemännern auseinandersetzen. Eins Seemann stirbt, wird eine Zigarette an einer Kerze angezündet Die Arbeit "Seemannsgarn" (2007) zeigt, wie aus dem Aberglauben, ein moderner Mythos wurde. In "Ein Hafen so gross wie die Welt" (2008) berichtet eine Frau über ihre seit Jahrzehnten andauernde und glückliche Ehe mit einem Matrosen und in "Seefahrersohn" (2009) beschreibt eben selbiger seine von Frauen und einem abwesenden Vater geprägte Sozialisation.

Dorota Lukianska (*1974 in Szczecin) sieht ihre Textarbeiten, Zeichnungen, geschriebenen Texte und Modelle als Versuchsanordnungen, die überraschende und unvorhergesehene Prozesse wie Ideen, Aktionen und Emotionen auslösen. Die für die Ausstellung entwickelte Gruppe von Arbeiten setzt sich mit Verlust auseinander, dem persönlichen und dem kollektiv geprägten, dem Verlust von Raum, Zeit und Ort und von verlorenen Träumen, die man erst bemerkt, wenn sie weg sind. Das Thema hältsubtil wie ein grobmaschiges Netz die verschiedenen Bereiche der Ausstellung zusammen.

Die Skulpturen von Stefan Wischenwski (*1974 in Neumünster) sind aus industriell vorgefertigten Objekten und Materialien in oftmals sehr überraschender Weise zusammengesetzt. In Event Horizon versammelt der Künstler ältere Arbeiten mit neuen, für die Ausstellung entstandenen skulpturalen Experimenten. Sie werden zu einer Art absurden "marinen Inventar"."Turning Point" (2008), eine Doppelkegel-Boje aus "Friesennerzen", ist uns in ihrer unentschiedenen Doppeldeutigkeit keine Hilfe. Genauso verharrt "Home(Break)" (2009), ein Fahne mit Flaggenalphabetsymbolik. Der SOS Schriftzug schliesslich an der Fassade des Ausstellungsraums Klingental besteht aus Rundlauflicht und Reflektoren und lässt offen, wer oder was gerettet werden will oder soll und vor allem wovor. Silke Baumann, August 2009

 

Adresse: Kasernenstrasse 23 4058 Basel

Tel. +41 (0)61 681 66 98 Email: info@ausstellungsraum.ch

Öffnungszeiten: Di-Fr 15-18 Uhr; Sa/So 11-17 Uhr; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag/Sonntag 11 bis 17 Uhr.

Besondere Öffnungszeiten an Feiertagen Freier Eintritt

 

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"Transfer"

Stefan Wischnewski

Eröffnung 4.9.09 um 20Uhr

5. -26. September 2009

Stefan Wischnewski

"National Monument" 2008 , Basketballnetz, Stativ, Holz

Stefan Wischnewski

"Einkaufszentrum" (shoppingcenter) 2009, Einkaufsnetz plastifiziert

Stefan Wischnewski

"Vase " (Basket Serie) 2009, Basketballnetze transformiert

Stefan Wischnewski

" Tramper " 2004, Reiserucksack transformiert

Stefan Wischnewski

" Arbeitsplatz " 01, Arbeitslatzhose 100%Baumwolle, Kleiderständer

Stefan Wischnewski

"Kranz "(Import-Export), 2009, diverse Sport-u. Reisetaschen transformiert /Zeichnung

Wischnewskis Kunst spielt mit alltäglichen Gegenständen und Materialien, denen er ihren vertrauten Sinn entzieht und sie in einen neuen Kontext stellt. Aus Nylonstoffen, Zeltplanen oder Netzen werden so visionäre Zukunftsmodelle. Wischnewski wird für diese Einzelausstellung, die am 4.09.09 mit der ArtTour eröffnet wird, Installationen im Museum Tuch + Technik Neumünster erarbeiten.

Stefan Wischnewski, 1974 in Neumünster geboren, lebt in München.

Di-Fr 9.00-17.00 Uhr Sa, So 10.00-18.00 Uhr

Museum Tuch + Technik Neumünster

Kleinflecken 1

24534 Neumünster

Telefon: 04321 - 559 58-0

Fax: 04321 - 559 58-19

E-Mail: post@tuch-und-technik.de

Eintritt frei

Anfahrt In Neumünster den Hinweisschildern Zentrum, Stadthalle oder Museum folgen. Das Museum liegt direkt neben der Stadthalle. Die beiden Gebäude sind durch eine Brücke verbunden. Der Eingang zum Museum liegt in der Stadthalle. Vom Neumünsteraner Hauptbahnhof ist das Museum in 10 Gehminuten bequem zu erreichen.

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BELIEF UNLIMITED

29. Mai 2009 bis 07. Juli 2009

Eröffnung:28.Mai 2009, 19 Uhr ab 20 Uhr Performance von Rabi Georges

Eröffnungsparty mit dem Global Fusion Sound System Team- DJ Rupen & DJ Dimitri

Künstler: AZRA AKŠAMIJA (BIH, A, USA) * JOVANA BANJAC (CRO, GER) * RABI GEORGES (SYR, GER) * STEFAN HUNSTEIN (GER) * ERVIL JOVKOVIC (GER, CRO) & ANI ASVAZADURIAN (A, ARM) * ISI KUNATH (GER, NED) * UWE MÖLLER (GER) * SEAD MUJIC (BIH, GER) * TOM SCHMELZER (GER) * HARALD SIEMSEN (GER) * GISBERT STACH (GER) * ROSE STACH (GER) * MITRA WAKIL (AFG, GER) * CHRISTIAN WEIß (GER) * CAROLIN WENZEL (GER) * STEFAN WISCHNEWSKI (GER) * MARIA ZERVOU (GRE, NED)

 

Stefan Wischnewski

Kreuz 2009 , 220x170x20cm , Rucksäcke, Taschentrolly, Holz

Foto: Susanne Hesping © 2009

17 zeitgenössische Künstler unterschiedlicher Nationalität zeigen vom 29. Mai bis zum 7. Juli 2009 ihre Arbeiten zum Thema Glauben und Religion im Rahmen der Ausstellung BELIEF UNLIMITED.

Die Künstler setzen sich kritisch mit den verschiedenen Glaubensvorstellungen und Aspekten des Christentums, Islams, Judentums und des Buddhismus auseinander. Die Ausstellung eröffnet damit die Möglichkeit des interkulturellen Dialogs und des Überprüfens eigener Glaubensvorstellungen.

Aus der individuellen Verwendung verschiedener künstlerischer Gestaltungsmedien werden vielfältige Ansätze der Befragung aktueller Glaubensbezüge entwickelt, die zu neuen Formen des künstlerischen Diskurses beitragen sollen. Die Ausstellung wird von Mirela Ljevakovic kuratiert.

 

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10- 17 Uhr, Freitag 10- 13 Uhr Führungen und individuelle Besichtigungstermine nach Vereinbarung Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Informationen zum Programm unter www.platform3.de.

PLATFORM3 Räume für zeitgenössische Kunst

Kistlerhofstr. 70 (Haus 60 // 3. Stock) 81379 München

Fon 0049 (0)89-324 9009-0 Fax 0049 (0)89-324 9009-50

contact@platform3.de / www.platform3.de

 

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Der Katholische Faktor

In der zeitgenössischen Kunst

aus Polen und Deutschland

Eröffnung 3.4.2009 18.00 Uhr

Galerie "Leerer Beutel" Bertoldstr. 9, 93047 Regensburg

Historisches Museum, Minoritenkirche Dachauplatz 2 - 4, 93047 Regensburg

Sa. 4. 4. - So. 17. 5. 2009

Dienstag bis Sonntag: 10 bis 16 Uhr

Minoritenkirche Donnerstag bis 20 Uhr

http://www.der-katholische-faktor.de/index.htm Faktor

Curation: Christian Schnurer und Macierk Czapski

Stefan Wischnewski

Kanzel 2009 (Oktagon2007) ca. 290 x220 x310cm Hauszelt transformiert

Water and Wine ============== The Catholic Factor in Contemporary Art from Poland and Germany

http://www.waterandwine.eu/ Opening : Friday, 3 April 2009, 18:00 Introduction: Joachim Wolbergs, Mayor of Regensburg Dr. Grazyna Strzelecka, Cultural Consul, Polish Cultural Center, Munich Minoritenkirche at the Historisc Museum Dachauplatz 2-4, 93047 Regensburg, Germany Exhibition: 04 April - 17 May 2009 Locations: Städtische Galerie "Leerer Beutel", Bertoldstr. 9, Regensburg, Historischen Museum, Minoritenkirche, Dachauplatz 2-4, Regensburg,

Map: http://www.regensburg.de/museumsportal/museen/lageplan_museen.html

Info: http://www.regensburg.de/museumsportal/museen/staedt_galerie_leerer_beutel.html

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"Modelluniversum"

Beate Engl und Stefan Wischnewski

Eröffnung: Freitag, 20.2.2009, 19 Uhr geöffnet: Samstag und Sonntag von 16 bis 20 Uhr

Apsis 2009

Basketballnetze, PP Seil, Theaterstrahler

"Das Sonnensystem, diese mechanische Ansammlung von Schienen, Kästen, Glühbirnen, Getrieben, Armaturen, Gestängen (...) Es ist endlos, solange die Elektrizität reicht." So beschreiben Mel Bochner und Robert Smithson in ihrem Text "The Domain of the Great Bear" (1966) ein Planetenmodell im Museum of Natural History in New York. Auch das "Modelluniversum" von Beate Engl und Stefan Wischnewski, das vom 20.2. bis 22.2.2009 im Weltraum präsentiert wird, ist eine Anordnung von Konstrukten: Seile, Reflektoren, Leuchtmittel, Motoren und Globen sind das Rohmaterial für ihre Weltmodelle und galaktischen Prototypen. Dabei wirbeln Weltkugeln, Supernovas und arktische Eisschollen als Objekte durch den Raum. Inspiriert von naturwissenschaftlichen Modellen treffen in dieser Ausstellung Science-Fiction-Motive auf den globalisierten Kunstbetrieb und loten spielerisch nicht ohne ironische Distanz die Möglichkeitsschwelle aus.

Beate Engl

"SUPERNOVA "2008 / 80 x 100 x 90cm Reflektoren, Draht, Schirmgestelle

 

silver island 2009

Dialeinwand auf Keilrahmen

weltraum

Rumfordstraße 26

80468 München

Tel. +49 1751121656

www.weltraum26.de

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heykelsi eylemler / sculptural narration 2009

14 02 - 14 03 opening 2009 13 02 l 6 to 8 p.m.

CURATED BY DR. ERIKA WÄCKER-BABNIK IN COLLABORATION WITH BERAL MADRA

HEIKE DÖSCHER / Germany / Munich CHRISTIAN ENGELMANN / Germany / Munich NEZAKET EKICI / Germany / Berlin PATRICIJA GILYTE / Lithuania / Germany / Munich ISABEL HAASE / Germany / Munich VASSILIEA STYLIANIDOU / Greece / Germany / Berlin ANNE WODTCKE / Germany /Munich STEFAN WISCHNEWSKI / Germany / Munich HACER KIROGLU / Turkey / Istanbul MOHAC YÜCEL / Turkey / Istanbul

"Import-Export"(Kranz/garland) 2009 Skulptur + Photodokumentation München / Istanbul, Sport- und Reisetaschen transformiert, Durchmesser 110cm/ Sport-and travelbag transformed, Diameter 110cm

 

BMSUMA CONTEMPORARY ART CENTER

BANKALAR CADDESI, YANIK KAPI SOKAK, NO 3/2 KARAKÖY / ISTANBUL

TEL: (009) 0212 361 58 61 FAX: (009) 0212 361 58 62

E-MAIL: BMSUMA07@GMAIL.COM WWW.BMSUMA07.BLOGSPOT.COM Visiting hours: 12.00 - 18.00 except Sunday and Monday CONTACT & WEBSITE www.skulpturalehandlungen.de

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Sculpt-o-mania. Neue Skulptur aus Deutschland Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen 31.01.2009 - 13.04.2009

Späher 2008 Ø 50 x 230cm BW-Parka

Kugelsack (East-Pack) 2007 Ø 90cm Eastpak Rucksack/Tasche eastpak, backpack

Städtische Galerie

Hauptstraße 60-64

74321 Bietigheim-Bissingen

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 14.00 - 20.00 UhrSamstag, Sonntag, Feiertag 11.00 - 18.00 Uhr Montag geschlossen Eintritt frei E-Mail: galerie@bietigheim-bissingen.de

K Ü N S T L E R I N N E N U N D K Ü N S T L E R Nándor Angstenberger (*1970 ) Berlin Robert Barta (*1975 ) Prag und Berlin Anja Ciupka (*1975 ) Düsseldorf Dennis Feddersen (*1979 ) Berlin und Braunschweig Jan Klopfleisch (*1972 ) Berlin Hendrik Lörper (*1977 ) Kiel Antonia Low (*1972 ) Berlin Daniel Rode (*1971 ) Dresden Oliver Ross (*1967 ) Hamburg Jan Scharrelmann (*1975 ) Köln und Düsseldorf André Tempel (*1970 ) Dresden Stefan Wischnewski (*1974 ) München

"Black Hole Sun "2008 150 x150 x 120cm Ballsportnetze, Fiberglasgestänge

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Gute Vorsätze

Gruppenausstellung mit Gregor Cürten, Sabine Fassl, Christian Frosch, Janine Gerber, Armin Häberle, Tanja Hemm, Christoph Lammers, Marcus Lichtmannegger, Ursula Oberhauser, Jürgen Paas, Martina Salzberger, Arne Schreiber, Paul Schwer, Rainer Splitt, Katharina Ulke, Sinta Werner, Stefan Wischnewski und Uli Zwerenz

 

Eröffnung am Freitag, den 16. Januar um 19 Uhr

Ausstellungsdauer: 17.01. - 21.02.2009

Zweigstelle Berlin | Lehrter Str. 37 | D-10557 Berlin | Fon: +49 (0) 30 / 39 88 55 99

Gute Vorsätze stellt ein generationsübergreifendes Projekt dar, in dem die Arbeiten von 18 zeitgenössischen Künstlern aus Berlin, Düsseldorf, Essen, München und Nürnberg gezeigt werden. Kuratoren der Ausstellung sind die Künstlerinnen Karen Irmer und Angela Stauber sowie Andreas Stucken, Leiter der vor acht Monaten eröffneten Zweigstelle Berlin. Getreu dem Motto "Gute Vorsätze im neuen Jahr" haben die Kuratoren ausgewählt, was sie sich für das kommende Jahr an guter Kunst wünschen. Die künstlerischen Mittel sind durchweg verschieden und reichen von Malerei und Fotografie bis hin zu Rauminstallationen und Objekten. Die Guten Vorsätze der Zweigstelle Berlin für 2009 sind sehr vielfältig, kontrastreich, sinnlich und experimentell.

Öffnungszeiten: Do - Fr. 14 - 19 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr + nach Vereinbarung

Finissage am Freitag, den 20. Februar um 19 uhr

www.zweigstelle-berlin.de info@zweigstelle-berlin.de

S-Bahn Hauptbahnhof + Bus 123, drei Stationen bis Kruppstrasse

Stefan Wischnewski "National Monument" 2008 60 x 45 x 160cm Basketballnetz, Stativ, Holz

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"Online" Stefan Wischnewski

Kunst am Bau (Pförtnerhaus) 2008/09 Donaukurier, Ingolstadt

verschiedene Ballsportnetze, LED Strahler

DONAUKURIER Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt

Stefan Wischnewski “Die Logik des Netzes” (Zitate: DK Artikel vom 13.12.2009)

Eine abgespannte Oberflächennetzstruktur aus verschiedenen Sport- und Freizeitnetzen verwandelt das Pförtnerhaus auf dem Gelände des DONAUKURIER Ingolstadt in ein futuristisches Objekt. Die halbdurchsichtige Struktur, die das Gebäude zu durchziehen scheint, vernetzt sich mit der Umgebung und ist durch die eher flüchtige Begegnung im Vorbeifahren auch als bewegte 3D-Zeichnung wahrnehmbar. Die Dynamik des Tageslichts und die Wettersituation lassen die Installation, die in der Farbgestaltung auf das CMYK-Farbsystem zurückgreift, verschiedenartig erscheinen. Zwei strahlenförmige Seilverspannungen im Inneren wirken durch die Schaufenster wie eine eingefrorene Supernova, die bei Nacht an Intensität zunimmt. Das Werk verweist mit den Hyperboloide Formen nicht nur auf Science Fiction Illustrationen und Raum- Utopien, sondern auch auf unsere vielfältige Informationswelt und ein Kommunikationsgeflecht,in dem man sich auch verfangen kann.

 

 

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SCULPT-O-MANIA Neue Skulptur aus Deutschland

8. November 2008 - 11. Januar 2009

Segler 2006 ca. 300 x 150 x 260cm Dialeinwände, Alukonstruktion, Takelage, Diaprojektor slide-screen, alu-construction, rigging, slide viewer

Turning Point 2008 Ø 100 x 100cm Öljacke(Friesennerz) rain coat

Stadtgalerie Kiel Andreas-Gayk-Str. 31 | D - 24103 Kiel |

T +49 (0)431/ 901-34 00 stadtgalerie@kiel.de | www.stadtgalerie-kiel.de

Öffnungszeiten Di, Mi, Fr 10-17; Do 10-19; Sa, So 11-17 Uhr 24. /25./31. 12. 08 und 01. 01. 09 geschlossen 26. 12. 08 geöffnet 11-17 Uhr

 

K Ü N S T L E R I N N E N U N D K Ü N S T L E R

Nándor Angstenberger (*1970 ) Berlin

Robert Barta (*1975 ) Prag und Berlin

Anja Ciupka (*1975 ) Düsseldorf

Dennis Feddersen (*1979 ) Berlin und Braunschweig

Jan Klopfleisch (*1972 ) Berlin

Hendrik Lörper (*1977 ) Kiel

Antonia Low (*1972 ) Berlin

Daniel Rode (*1971 ) Dresden

Oliver Ross (*1967 ) Hamburg

Jan Scharrelmann (*1975 ) Köln und Düsseldorf

André Tempel (*1970 ) Dresden

Stefan Wischnewski (*1974 ) München

Mit der von der Stadtgalerie Kiel konzipierten Ausstellung "SCULPT-O-MANIA. Neue Skulptur aus Deutschland" werden unterschiedlichste und individuelle Positionen der jüngsten skulpturalen Bild- und Formensprachen vorgestellt. Es werden Arbeiten von zwölf jungen Künstlerinnen und Künstlern gezeigt, die jeweils mit ganz unterschiedlichen Strategien der Bildfindung arbeiten. Figürliche Skulpturen werden neben Raumexperimente mit direktem Architekturbezug gesetzt. Kunstimmanente Fragestellungen finden ebenso Eingang wie Fragen nach der Wahrnehmung von alltäglichen Realitäten und Aspekten der Materialästhetik. Mit kunsthistorischen Bezügen zeigen die ausgestellten Werke, dass die Künstlerinnen und Künstler auch am Anfang des 21. Jahrhunderts unterschiedlichste Versuche vornehmen, einen auf seine Dreidimensionalität reduzierten, klassischen Skulptur- begriff zu hinterfragen und die Grenzen dieser Gattung auszuloten und zu dehnen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

 

Späher 2008 Ø 50 x 230cm BW-Parka

Kugelsack (East-Pack) 2007 Ø 90cm Eastpak Rucksack/Tasche eastpak, backpack

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